Das Muri Energie Forum lanciert im Rahmen vom diesjährigen Schwerpunktthema MuriMobil in Zusammenarbeit mit SB Switzerland AG aus Ittingen in Muri einen Krimi-Trail. Das Rätselerlebnis für Jung und Alt führt an lauschige Plätze und über kurzweilige Fusswege im Klosterdorf.
 |  |
Krimi-Trails sind ein Rätselerlebnis für Krimi-Fans und Hobby-Detektive. Dabei übernimmt die Gruppe die Ermittlungsarbeiten und geht auf Spurensuche, um den Täter oder die Täterin zu überführen. In Muri dreht sich der Fall um einen Erpresserbrief, der einen totalen Strom-Blackout androht, sofern nicht auf die Lösegeldforderung eingegangen wird. Auf der kurzweiligen Tour durch Muri werden Alibis, Motive überprüft und die Beweismittel werden den Tatverdächtigen zugeordnet. Der Krimi-Trail eignet sich ideal für Familien mit Kindern, Gruppen oder auch als Team-Event.
Getestet wurde der Krimi-Trail als Teil vom Eröffnungsevent mit fünf Gruppen vom Ferienpass Region Muri. Die Gruppen waren am Mittwochnachmittag, 7. August 2024, begleitet von einem Guide auf dem Trail unterwegs und haben erfolgreich den Täter oder die Täterin überführt. Anschliessend wurde die Lancierung noch offiziell zusammen mit den Sponsoren der Gemeinde Muri, Energie Freiamt AG und der pflegimuri und zahlreichen Gästen aus der Region gefeiert.
Stefan Staubli, Präsident vom Muri Energie Forum und Mit-Initiant des Krimi-Trails sagt über die Eröffnung: «In Muri gibt es viele Fusswege und Abkürzungen, die zu einem grossen Teil unbekannt sind. Viele Orte und Ziele in unserem Dorf sind nämlich auch zu Fuss sehr gut zu erreichen, ohne dass jedes Mal das Auto benutzt werden muss. Unser Ziel die Fusswege von Muri im Kombination mit Spass und Abenteuer bekannter zu machen konnten wir mit dem Krimi-Trail perfekt erreichen.»
Ab sofort ist der Krimi-Trail über krimi-trails.ch buchbar. Der Trail beginnt bei der Gemeindeverwaltung im Kloster Muri und endet nach ca. 2 Stunden auch wieder im Dorfzentrum.
 Lancierung des Krimi-Trails |  Projektgruppe des Muri Energie Forums (von links): Steffi Haller, Julia Staubli, Stefan Staubli |
Links zum Thema:
Comentarios